Oh groß und schrecklich waren meine Fehle, Doch groß ist Gottes Gnadenarm und faßt, Was sich ihm zukehrt, so daß keiner fehle.Lang wär s zu warcraft 3 1.18 no cd sagen, wie ich ihn begleitet.Graf Orfo auch, und der im Frevelmute Vertilgt ward, wie er sagt , aus Neid und Groll, Nicht weil auf ihm ein schwer Verbrechen ruhte, Den Broccia mein ichmag sich demutsvoll Zur Reue die Brabanterin bequemen, Wenn sie zu schlechterm Troß nicht kommen soll.Der schöne Stern, warcraft 3 1.18 no cd der Lieb erregt, entglommen Im Osten, hatt in Lächeln ihn verklärt, Die Fisch umschleiernd, die mit ihm gekommen.Und seit drei Monden hat er gern gewährt, Wenn irgendwer verlangt hat, mitzureisen.Nicht liebt die Mutter wohl mich noch wie ehe, Da sie den Witwenschleier abgelegt, warcraft 3 1.18 no cd Nach dem sie bald sich sehnt in ihrem Wehe.Da drängten alle sich ans Felsgestad Und standen still und dicht, uns zugewendet, Wie wen Bedenken hemmt auf seinem Pfad.Zu Fluten wurde nun warcraft 3 1.18 no cd die schwangre Luft, Zum Strombett rann, was von den Regengüssen Der Grund nicht trank, hervor aus Tal und Kluft.Und wenn sie, wie ich glaube, dort allein, Um seinen Schatten anzusehn, verweilen, So wissen sie genug, um froh zu sein.Doch sieh, wie schon des Tages Licht verglimmt, Drum ist auf guten Aufenthalt warcraft 3 1.18 no cd zu sinnen, Weil man bei Nacht nicht in die Höhe klimmt.Mein Führer sprach "Was blickst du dort hinauf" Und ich "Nach den drei Lichtern, denn mit ihnen Geht ja am ganzen Pol ein Feuer auf.