" Ich sah es deutlich ein, zurückgenommen Sei durch der Rede Folge der Beginn, Da beide mir verschieden vorgekommen." Und er versank ich aber kehrte mich Zum alten Dichter, nwn 2 patch 1.02 download jene Red erwägend, Die einer Unglücksprophezeiung glich.Sie wußten in der Welt zum Geben nie Und nie zum Sparen sich ein Maß zu schaffen.Bis wo die Flut verrinnt in jenen Tiefen, Woraus das Seufzen nwn 2 patch 1.02 download der Tyrannen steigt."O ihr verachteter, vestoßner Troß!" Begann er an dem Tor, dem schreckensvollen, "Woher die Frechheit, die hier überfloß Was seid ihr widerspenstig jenem Wollen, Das nimmermehr sein Ziel verfehlen kann Wird er die Qual, wie oft, euch mehren sollen Was kämpft ihr gegen das Verhängnis an, Obwohl eu r Zerberus, ihr mögt s bedenken, Mit kahlem Kinn und Halse nur entrann" Dann sah ich ihn zurück die Schritte lenken.Nicht grün war dort das Laub, nur schwärzlichbraun, Nicht glatt ein Zweig, nwn 2 patch 1.02 download nur knotige, verwirrte, Nicht Frucht daran, nur gift ger Dorn zu schau n.Aufmerksam stand er dort, wie Horcher pflegen, Denn, weit zu schau n, war ihm die Dunkelheit Der schwarzen Luft und Nebelqualm entgegen." Gleich wie ein grüner Ast, hier angebrannt, Dort ächzt und sprüht, wenn, aufgelöst in Winde, Der feuchte Dunst den Weg nach außen fand So drangen Wort und Blut aus Holz und Rinde, Und mir entsank das Reis, nwn 2 patch 1.02 download daß ich geraubt Dann stand ich dort, als ob ich Furcht empfinde.Es schrien die Frechen "Wer wagt s, noch lebend, voll Verwegenheit Ins tiefe Reich der Toten einzubrechen" Mein Meister aber, ihnen winkend, lud Sie klüglich ein, ihn erst geheim zu sprechen." Bald fuhren wir in tiefe Gräben ein, Den Zugang sperrend zu nwn 2 patch 1.02 download dem grausen Orte Die Mauer schien von Eisen mir zu sein." Wir beide nahten uns dem flinken Hauf, Chiron nahm einen Pfeil und strich vom Barte Das Haar nach hinten sich mit seinem Knauf.Als ob hier Eber, Hund und Jagdgesell, Die ganze Jagd, heran laut nwn 2 patch 1.02 download tosend brauste Mit Waldesrauschen, Schreien und Gebell.Die Hure, die mit buhlerischer Glut Auf Cäsars Haus die geilen Blicke spannte, Sie, aller Höfe Tod und Sünd und Wut, Schürt an, bis alles gegen mich entbrannte, Und alle schürten Friedrichs Gluten an.