Die Anzucht geschieht aus Samen, den man etwas warm stellt oder durch Stecklinge, welche bei etwas Bodenwärme leicht Wurzeln bilden.Palmen mit dicken Wurzeln, welche gern tief kopf zur seite in die Erde eindringen, gibt man vorteilhaft Töpfe, welche noch einmal so lang wie breit sind.aus Brasilien mit fast 1 m langen, oberseits hellgrün und dunkelgrün gestreiften, unterseits rötlichgrünen Blättern und Maranta Lietzei Morren aus Brasilien mit kleineren, der vorigen Art ähnlichen Blättern.(36) aus China, welche nur 1 m hoch wird und sehr wohlschmeckende Früchte liefert, Musa zebrina van Houtte(37) mit braungefleckten kopf zur seite Blättern und Musa rosacea Jacq.Illustration Cordyline australis Unter den rotblätterigen Arten sind Cordyline terminalis Ldl.Jetzt sieht man nur kopf zur seite noch die Form mit horizontal abstehenden breiteren Blättern.) in der alten Welt vordringende Palme, welche in ihrer Heimat ohne Schaden Frost und Schnee verträgt.Empfehlenswert sind kopf zur seite die Arten der Gattungen Billbergia, Aechmea, Nidularium und Pitcairnia.aus Java und Celebes, deren Wedel kreisförmig sind und in auf aufrechten, bestachelten Blattstielen stehen.(27), welche von kopf zur seite Mexiko bis Paraguay verbreitet ist.S.Forsteriana welche auch schneller kopf zur seite wächst.