Die Makedonen wichen nicht, die Reihen aufgelöst, kämpften sie wie im Einzelkampf mit den Riesentieren, aber ohne weitere Erfolg, als den, noch nicht vernichtet oder aus dem Felde geschlagen zu sein.Alle diese Bewegungen wurden durch den anhaltenden Regen zwar erschwert, aber zugleich dem Auge des Feindes entzogen um desto sicherer zu sein, zog der König hinter den vechta museum ausstellung waldigen Uferhöhen zu dem Orte hin, den er zum Übergang ausersehen.Jetzt war die Linie des Fußvolks, rechts die Edelschar des Seleukos, dann das Agema und die übrigen Chiliarchien unter Antigonos, im ganzen gegen 6000 Hypaspisten, ihnen zur Linken das leichte Fußvolk unter Tauron, geordnet sie erhielten den Befehl, nicht eher in Aktion zu treten, als bis sie den linken Flügel des Feindes durch den Angriff der Reiter geworfen und auch das Fußvolk in der zweiten Linie in Verwirrung sähen.Nach anderen Berichten hatten die Maller und Oxydraker die Absicht, sich zu verbünden, und würden dann eine bedeutende Kriegsmacht den Makedonen entgegengestellt haben, weshalb eben Alexander so eilte, um der Vereinigung mit vechta museum ausstellung seinem Angriff zuvorzukommen.Alexander hatte Taxiles' Macht schon bedeutend vergrößert er durfte nicht alles auf die Treue eines Fürsten bauen das gesamte Land der fünf Ströme dem Zepter des verbündeten Fürsten zu unterwerfen, wäre der sicherste Weg gewesen, ihm die Abhängigkeit von Alexander zu verleiden, und hätte ihm die Mittel an die Hand gegeben, sich derselben zu entziehen, um so mehr, da die alte Feindschaft gegen den Fürsten Poros ihn in den freien Stämmen leicht Verbündete hätte finden lassen.Nach den Anordnungen des Königs errichtete das vechta museum ausstellung Heer an den Ufern des Stromes zwölf mächtige turmähnliche Altäre, zum Dank für die Götter, die es bisher siegreich hatten vordringen lassen, und zum Gedächtnis dieses Königs und dieses Heeres.Auf die Meldung hiervon brach Alexander schleunigst aus Sangala auf, die Fliehenden zu verfolgen sie hatten zu weiten Vorsprung, nur einige hundert, die vor Ermattung zurückgeblieben waren, fielen in seine Hände und wurden niedergemacht.Nach dieser Rede Alexanders entstand ein langes Schweigen, niemand wagte entgegenzusprechen, niemand beizustimmen umsonst forderte der König wiederholt zum Sprechen auf er vechta museum ausstellung werde auch der entgegengesetzten Meinung Gehör schenken.Endlich wird man sagen dürfen, daß Alexanders Politik, wenn man sie von dem ersten Eintritt in das indische Land an verfolgt, mit Sicherheit schließen läßt, daß seine Absicht nicht gewesen ist, das Fünfstromland, geschweige gar die Länder des Ganges zu unmittelbaren Teilen seines Reiches zu machen.Nach einem Marsche von sechs Meilen, der dazu benutzt wurde, vechta museum ausstellung durch Verwüstungen Schrecken zu verbreiten, stand Alexander vor der nicht unbedeutenden Hauptstadt der Siber sie wurde ohne große Mühe erstürmt.Immer mächtiger wurde das Brausen, die Ufer verengten sich, schon sah man die Mündung, eine wildwogende, schaumige Stromesbrandung, in der die Flut des Hydaspes senkrecht auf die Wassersäule des Akesines stürzt und in strudelnder, tosender Wut gegen ihn kämpft, um pfeilgeschwind mit ihm zwischen den engen Ufern hinabzubrausen.