Da ward durch Heroldsruf verkündet, daß der König die Schulden seines Heeres auf sich nehme und bezahlen werde, daß deshalb jeder die Summe, die er schuldig sei, aufschreiben und demnächst in Empfang nehmen solle.Weinend ruhegehaltsfaehige bezug stellenzulage stehen die Freunde um sein Lager, die Makedonen vor dem Zelt so vergeht der Abend und die Nacht.Er vertraute auf den Mut und die Geschicklichkeit seiner Schiffsleute er konnte nicht ahnen, auf welche Probe die unerhörte Gewalt ozeanischer Erscheinungen sie stellen würde.Alexander kam, begann die Belagerung, ruhegehaltsfaehige bezug stellenzulage am dritten Tage war sie so weit gediehen, daß sich der Fürst in die Burg der Stadt zurückzog und Unterhandlungen anknüpfen wollte es war zu spät, schon war die Mauer der Burg durch eine Bresche geöffnet, die Makedonen drangen ein, die Inder im Kampf der Verzweiflung wurden überwältigt, der Fürst erschlagen.Vor allen beeilte sich der Fürst Möris von Pattala, dessen Herrschaft sich über das Indusdelta erstreckte, sich dem Könige zu unterwerfen er kam nach Alexandreia, ergab sich und sein Land der Gnade des Königs und erhielt dafür seine Landschaft unter denselben Bedingungen, wie sie dem Fürsten Musikanos und den anderen Fürsten, welche im Bereich makedonischer Satrapien saßen, vorgeschrieben worden waren.Anfangs schrieben sich nur wenige auf die meisten, namentlich die Hauptleute und Offiziere mochten ruhegehaltsfaehige bezug stellenzulage fürchten, daß Alexander nur in Erfahrung bringen wolle, wer nicht mit seiner Löhnung auskomme und zu verschwenderisch lebe.An der Küste Harmozia und an der Mündung des Anamis landete die Flotte, und das Schiffsvolk lagerte an den Stromufern, nach so vielen Mühen sich auszuruhen und der überstandenen Gefahren zu gedenken, denen zu entkommen mancher verzweifelt haben mochte von dem Landheere wußte man nichts, seit der Küste der Ichthyophagen hatte man alle Spur von demselben verloren.Unter immer steigendem Mangel fuhr man bei der öden Sandküste Gedrosiens vorüber, und schon hatte die Unzufriedenheit der Schiffsleute einen gefährlichen Grad erreicht da endlich erblickte man die mit Fruchtfeldern, Palmhainen ruhegehaltsfaehige bezug stellenzulage und Weinbergen bedeckten Gestade Karmaniens jetzt war die Not vorüber, jetzt nahte man der langersehnten Einfahrt in das Persische Meer, man war in befreundetem Gebiet.Pattala, an der Stromscheide des Indusdelta belegen, bot sich von selbst zur Vermittlung des Handels nach dem Innern und dem Ozeane dar es beherrschte zugleich in militärischer Hinsicht das untere Indusland darum wurde Hephaistion beauftragt, die Burg der Stadt auf das sorgfältigste zu befestigen und demnächst Schiffswerften und einen geräumigen Hafen bei der Stadt zu erbauen.Man sah zur Linken die weit ins Land vorspringende Landspitze Arabiens, die Maketa genannt wurde, von wo, so erfuhr man, der Zimt und andere indische Waren nach ruhegehaltsfaehige bezug stellenzulage Babylon gebracht werden.Die Bäche erstarben im heißen Sande, auch die Vegetation hörte auf von Menschen und Tieren war auf weite Strecken keine Spur man begann die Nächte zu marschieren, um während des Tages zu ruhen man zog tiefer landein, um auf dem nächsten Wege diese Einöde zurückzulegen und zugleich für die Flotte Vorräte an die Küste zu schaffen einzelne Trupps wurden an die Küste hinabgesandt, die Vorräte aufzustapeln, Brunnen zu graben, die Zugänglichkeit des Strandes für die Schiffe zu untersuchen.So folgten ruhegehaltsfaehige bezug stellenzulage Schlag auf Schlag die strengsten Strafen, und mit Recht mochte denen, die sich nicht schuldrein wußten, vor ihrer eigenen Zukunft bange sein.Nach einer sicheren Nachricht war die Gesamtmacht des Königs, als er im sogdianischen Alexandrien stand, 120 000 Mann rechnet man vielleicht 30 000 Mann, die bei dem indischen Satrapen und in den neugegründeten Städten zurückblieben, so könnten 30 000 bis 40 000 Kombattanten mit dem Könige gezogen sein.Der König zog durch die persischen Pässe nach Susa ruhegehaltsfaehige bezug stellenzulage hinab.